Materalien
im Vergleich
Nebeneingangstüren werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Vor allem Aluminium, Holz und Kunststoff sind beliebt. Wird nach der Extraportion Sicherheit verlangt, beispielsweise bei Kellereingangstüren oder bei erhöhten Brandschutzanforderungen, wird gerne zu Stahl gegriffen.
Design
Schöne Funktionalität
Design
Schöne Funktionalität
Nebeneingangstüren sollten in erster Linie mit Funktionalität punkten, doch das schließt die Optik nicht aus. Damit Ihre Nebeneingangstür mit der Haustür harmoniert, können diese perfekt aufeinander abgestimmt werden. Auch eine Gestaltung im Stil Ihres Sektionaltors ist möglich. Für das einheitliche Gesamtbild sorgen verschiedenste RAL-Farben, die Tür und Wand visuell verschmelzen lassen. Tageslicht bringen Nebeneingangstüren mit Vollglas oder partiellen Glaseinsätzen herein. Um auch hier Sicherheit zu gewährleisten, können Sie Verbundsicherheitsglas verwenden. So hält auch der Lichtausschnitt einem Einbruchsversuch stand.
Verbindung zwischen Garage und Wohnraum
Die richtige Tür auswählen
Verbindung zwischen Garage und Wohnraum
Die richtige Tür auswählen
Schließt Ihre Garage an einen Wohnraum an, muss bei einer Modernisierung auf jeden Fall eine Feuerschutztür aus Stahl eingebaut werden. Diese weist grundsätzlich neben der T30 Feuerhemmung auch die einbruchhemmende Widerstandsklasse RC 2 sowie eine gute Schalldämmung auf. Feuer, Lärm und Einbrecher haben keine Chance, in Ihr Zuhause zu gelangen. Möchten Sie auch Rauch im Ernstfall aus dem Wohnbereich fernhalten, erhalten Sie die Feuerschutztür optional auch rauchdicht und mit Obentürschließer.
Einbruchsicherung
Rüsten Sie Ihre Türen auf
Einbruchsicherung
Rüsten Sie Ihre Türen auf
Liegt Ihre Nebeneingangstür zum Keller versteckt oder sind Sie oft für längere Zeit außer Haus, können wir Ihnen zum Schutz eine Tür mit einbruchhemmender RC-2-Ausstattung empfehlen. Diese besitzt eine spezielle Dreifachverriegelung, einen Aufhebelschutz, einen Aufbohr- und Ausziehschutz sowie massive Scharniere. Sicherungszapfen verankern die Tür auf der Schanierseite in der Zarge. In Kombination mit dem Schloss ist die Tür so auf beiden Seiten gesichert und leistet beim einseitigen Aufhebeln erfolgreich Widerstand. Dietrich, Schraubendreher oder Zange scheitern durch den Aufbohr- und Ausziehschutz am Schloss.